Rollenspiel: Was bringt die Zukunft?
Sa, 24. Dez 2016, 22:20
Frohe Weihnachten!
Es ist ja nun über ein Dreivierteljahr her.
In dieser sehr langen Pause hatte ich Gelegenheit, Spielleitung nicht nur in Koassistenz, sondern auch aus Spielersicht zu erfahren, bei vielen, wirklich vielen, langen und kurzen Plots (und auch zwei Kampagnen) in WoW.
Das hat mir Dinge aufgezeigt, die ich bislang ignoriert und/oder falsch erfasst habe.
Nun, wo wir uns rapide Ende 2016 nähern, habe ich halbwegs wieder ein Ziel vor Augen: Rollenspiel, und zwar P&P!
In Sachen Ænhalfar weiß ich noch, wo die Gruppe aktuell steht.
Derzeit - das sage ich jetzt freiheraus - ist bei mir bei dem System die Luft ausgegangen. Hier wird sich voraussichtlich in den kommenden 1-3 Monaten (?) erst einmal nichts ändern.
Es gibt aber auch eine gute (nun ja, subjektiv...) Nachricht:
Ich klabüsere derzeit an einem neuen, spielleiterlosen, rundenbasierten System.
Oder besser formuliert: rotierender Spielleitung.
Jeder Spieler leitet eine Runde und tritt dann die Leitung in der Folgerunde an den nächsten Runde ab. Wohlgemerkt: Runden, nicht: abendliche Sessions.
So hat man im Laufe eines Abends also beständig wechselnde Spielleitung, und jeder spielt und leitet. Bei vier Leuten werden wir also jeder 25% der Zeit mit Spielleitung verbringen, und 75% mit Zocken.
Ich glaube, ich hatte mich mal mit Witsihta darüber unterhalten, wenn auch nur kurz. ^^
Aller Voraussicht nach wird es etwas sein, was Taktik, Rollenspiel und Action vereint. In einer dynamischen Welt, deren Dungeons größtenteils zufallsbasiert (also per Würfeln (oder Kartenziehen?)) erstellt werden. Vom Setting her irgendwas Durchgeknalltes, mit verschiedenen Umgebungen: Klassische Fantasy, Science Fiction, Steampunk, mit verschiedenen aneigbaren Technologien, gleich ob magische Schwerter oder hochmoderne Schusswaffen, aufwertbar.
Die Spieler erstellen sich einen Avatar/Alias und einen Charakter, der von diesem Avatar gesteuert wird. Wenn ein Charakter stirbt, wird er automatisch wiederbelebt. Erst wenn der Avatar des Spielers stirbt, ist Sense mit dem Charakter - doch bleibt der nur auf Wunsch des Spielers tot. Ansonsten wird der Charakter inaktiv gestellt, bis man ihn irgendwann mit Hilfe mächtiger Items wieder ins Spiel holt.
Unter Spielern kann man Bündnisse schließen (z.B. gegen Nichtspielercharaktere, Bosse) oder sich gar gegenseitig beharken (not sure about that, but seems a funny idea, nonetheless).
Die Charaktererstellung ist mittels Templates ultrasimpel und schnell erledigt, die Komplexität folgt im Spiel und während des 'Levelns' der Charaktere. Storylines können von jedem Spieler erstellt werden, und welche Story gespielt wird, hängt... vom Würfel oder alternativen Glücksspielchen ab!
Ich habe bereits eine Tonne an Ideen, aber noch nichts ausgearbeitet.
Falls ihr Meinungen dazu habt, immer her damit.
Ansonsten wünsche ich euch feine Festtage und einen ordentlichen Rutsch hinüber zu 2017.
Es ist ja nun über ein Dreivierteljahr her.
In dieser sehr langen Pause hatte ich Gelegenheit, Spielleitung nicht nur in Koassistenz, sondern auch aus Spielersicht zu erfahren, bei vielen, wirklich vielen, langen und kurzen Plots (und auch zwei Kampagnen) in WoW.
Das hat mir Dinge aufgezeigt, die ich bislang ignoriert und/oder falsch erfasst habe.
Nun, wo wir uns rapide Ende 2016 nähern, habe ich halbwegs wieder ein Ziel vor Augen: Rollenspiel, und zwar P&P!
In Sachen Ænhalfar weiß ich noch, wo die Gruppe aktuell steht.
Derzeit - das sage ich jetzt freiheraus - ist bei mir bei dem System die Luft ausgegangen. Hier wird sich voraussichtlich in den kommenden 1-3 Monaten (?) erst einmal nichts ändern.
Es gibt aber auch eine gute (nun ja, subjektiv...) Nachricht:
Ich klabüsere derzeit an einem neuen, spielleiterlosen, rundenbasierten System.
Oder besser formuliert: rotierender Spielleitung.
Jeder Spieler leitet eine Runde und tritt dann die Leitung in der Folgerunde an den nächsten Runde ab. Wohlgemerkt: Runden, nicht: abendliche Sessions.
So hat man im Laufe eines Abends also beständig wechselnde Spielleitung, und jeder spielt und leitet. Bei vier Leuten werden wir also jeder 25% der Zeit mit Spielleitung verbringen, und 75% mit Zocken.
Ich glaube, ich hatte mich mal mit Witsihta darüber unterhalten, wenn auch nur kurz. ^^
Aller Voraussicht nach wird es etwas sein, was Taktik, Rollenspiel und Action vereint. In einer dynamischen Welt, deren Dungeons größtenteils zufallsbasiert (also per Würfeln (oder Kartenziehen?)) erstellt werden. Vom Setting her irgendwas Durchgeknalltes, mit verschiedenen Umgebungen: Klassische Fantasy, Science Fiction, Steampunk, mit verschiedenen aneigbaren Technologien, gleich ob magische Schwerter oder hochmoderne Schusswaffen, aufwertbar.
Die Spieler erstellen sich einen Avatar/Alias und einen Charakter, der von diesem Avatar gesteuert wird. Wenn ein Charakter stirbt, wird er automatisch wiederbelebt. Erst wenn der Avatar des Spielers stirbt, ist Sense mit dem Charakter - doch bleibt der nur auf Wunsch des Spielers tot. Ansonsten wird der Charakter inaktiv gestellt, bis man ihn irgendwann mit Hilfe mächtiger Items wieder ins Spiel holt.
Unter Spielern kann man Bündnisse schließen (z.B. gegen Nichtspielercharaktere, Bosse) oder sich gar gegenseitig beharken (not sure about that, but seems a funny idea, nonetheless).
Die Charaktererstellung ist mittels Templates ultrasimpel und schnell erledigt, die Komplexität folgt im Spiel und während des 'Levelns' der Charaktere. Storylines können von jedem Spieler erstellt werden, und welche Story gespielt wird, hängt... vom Würfel oder alternativen Glücksspielchen ab!
Ich habe bereits eine Tonne an Ideen, aber noch nichts ausgearbeitet.
Falls ihr Meinungen dazu habt, immer her damit.
Ansonsten wünsche ich euch feine Festtage und einen ordentlichen Rutsch hinüber zu 2017.
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